News - Frauenseelsorge
Aktuelles
Nachrichten aus der Frauenseelsorge
Jahresprogramm 2024
Bitte nutzen Sie bevorzugt die Online-Anmeldung .
Weitere Fragen? Sie möchten Exemplare in Papierform zugeschickt bekommen?
Sie können uns jederzeit eine E-Mail schreiben:
frauenseelsorge(at)eomuc.de
Oder anrufen: Mo-Fr 9-12 Uhr unter 089 2137-1437
Jetzt anmelden: Frauenpilgerreise Ellwangen
Auf den Spuren des Malerpfarrers Sieger Köder - 23. - 25.06.2025
Entdecken Sie auf unserer Frauenpilgerreise die künstlerische Vielfalt und spirituelle Tiefe des renommierten Malers und Priesters Sieger Köder. Die Reise führt uns zu den bedeutendsten Werken und Wirkungsstätten dieses außergewöhnlichen Künstlers, der in Ellwangen seine spirituelle und kreative Heimat gefunden hatte.
Wir bitten um frühzeitige Anmeldung, damit die Mindestteilnahmezahl garantiert werden kann.
Weitere Informationen und Anmeldung:
Einfach feiern! - Frauen-Liturgie-Kurs 2024
Vom eigenen Glauben zur liturgischen Feier
Die Module des Frauen-Liturgie-Kurses werden fortgesetzt und sind einzeln buchbar.
Infos
zu Themen und Anmeldung
Veranstaltungen
Noch wenige Plätze frei
Für Kurzentschlossene:
Aktuell ausgebucht, aber eventuell können Plätze nachgebucht werden. Bei Interesse Kontakt zu 089 2137-1437.
S. 8 im Jahresprogramm:
Gesegnet ins neue Jahr
Gottesdienst zum Jahresende, gestaltet von Frauen für Frauen
30.12.2024, 17:00 Uhr
Kapelle im ABZ
München, Franz-Joseph-Str. 6
U3 o. U6, HSt Giselastr.
Um Anmeldung - per Mail unter frauenseelsorge(at)eomuc.de oder telefonisch unter (089) 2137-1437 - wird wegen erforderlicher Bestuhlung dringend gebeten!
Bitte informieren Sie sich über die Anzeige des Buchungsstatus auf unserer Website.
Angebote im Raum Mühldorf
Frauenseelsorge an neuen Orten
Wichtige Information für den Raum Mühldorf:
Zur Zeit ist das Büro in Mühldorf nicht besetzt.
Bitte informieren Sie sich unter der Telefonnummer 089 2137 1437 oder per E-Mail frauenseelsorge(at)eomuc.de
Ansprechpartnerin vor Ort:
Frau Bettina Raischl
Referentin der Frauenseelsorge
E-Mail: BRaischl(at)ebmuc.de
www.frauenseelsorge-muenchen.de
Aktuell keine Veranstaltungen!
Tanzen mit Brigitte Heinrich
Termine und Veranstaltungsorte in Warngau und Holzkirchen
Getanztes Abendlob
Leitung: Brigitte Heinrich
Ort: Warngau, Am Bergfeld 7, Pfarrheim
- Samstag, 21.12.2024
- jeweils 17:00 bis 19:00 Uhr
Teilnahme ist auch von 17:00 bis 18:00 Uhr möglich
Meditative Tänze und Texte zu Weihnachten
Ein besinnlich bewegter Nachmittag zur Einstimmung auf das Fest der Geburt Jesu
Leitung: Brigitte Heinrich
Ort: Warngau, Am Bergfeld 7, Pfarrheim
- Samstag, 14.12.24
14:00 bis ca. 17:00 Uhr
Bitte etwas Gebäck mitbringen, Kaffee und Tee stehen bereit.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Veranstaltungsort in Holzkirchen,
St. Josef, St.-Josefstr. 14
S3 oder BOB, dann 5 Minuten Fußweg zur Kirche gegenüber vom Bahnhof
Veranstaltungsort in Warngau,
Am Bergfeld 7
BOB, Einstieg in die Wagenteile Tegernsee oder Lenggries, ab Bahnhof ca. 1 km Fußweg,
auf Wunsch Abholung mit dem Auto (bei frühzeitiger telefonischer Absprache unter 0176 21292830)
Nähere Informationen bei der Frauenseelsorge unter 089 21 37- 14 37.
zitat
„Ich appelliere an alle demokratischen Abgeordneten: Lassen Sie uns gemeinsam den Schutz von Frauen vor Gewalt verbessern!“
Bundesfrauenministerin Lisa Paus
Aus der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom 25.11.2024 zum
offenen Brief des Deutschen Frauenrates „Stoppt Gewalt gegen Frauen – jetzt!“
Was der Deutsche Frauenrat fordert, lesen Sie hier.
Angebote für Frauen 2024
Besinnungswochenende zur Einstimmung auf Weihnachten
Oasentag mit kreativem Gestalten
Tanztag mit dem Weihnachtsoratorium von J. S. Bach
Gesegnet ins neue Jahr
9:30 Uhr bis 17 Uhr
Ökumenische Vorbereitung des Weltgebetstags aus Cook Islands
Für Sie entdeckt
Anders wird gut - Berichte aus der Zukunft des gesellschaftlichen Zusammenhalts….
KDFB - Bayern Kurzfortbildung am Mittwoch, 11.12.2024 - Online
Hier geht’s direkt zur Anmeldung und zu mehr Infos:
Anders wird gut - Berichte aus der Zukunft des gesellschaftlichen Zusammenhalts….
House of One - Ein Haus. Drei Religionen.
Podcast 331: 3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema
Interreligiöser Dialog soll nicht nur auf Podien stattfinden, sondern gehört nach Meinung von "House of One" in den Alltag, in die Cafeterien, in die U-Bahn. Und mit dem House of One-Podcast ins Ohr. Die drei Frauen sprechen über ihren Glauben, ihre Erfahrungen, ihre Wurzeln: Rebecca Rogowski, jüdische Bildungsreferentin mit blauem Gurt in JiuJitsu, Maike Schöfer, evangelische Pfarrerin und mit Hang zu Jesus-Kitsch, sowie Kübra Dalkilic, islamische Theologin, die auf Spar-Witze steht. Sie tauschen sich aus, lachen miteinander, streiten miteinander und bleiben trotzdem immer im Gespräch. Religion aus dem Leben, nicht aus dem Lehrbuch... mehr
Gefördert wird der House of One-Podcast im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesfamilienministerium.
Gender Pay Gap schließen!
Europäische Christliche Arbeitnehmer-Bewegung verabschiedet Forderungskatalog zum Schließen des Gender Pay Gap
München, 23.09.2024. Die Europäische Christliche Arbeitnehmer-Bewegung (EBCA) hat nach einem dreitägigen Symposium zum Thema „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – zwischen hoher Zustimmung und mangelhafter Umsetzung“ in München eine Abschlusserklärung verabschiedet. Die Teilnehmenden aus Deutschland, Österreich, Italien (Südtirol), Tschechien, Spanien, Portugal, Frankreich, Litauen und Burundi nahmen dabei einen konkreten Forderungskatalog an.
KAB Forderungskatalog
Abschlusserklärung
Equal Pay Day 2024 - Stellungnahme der Katholischen Arbeitnehmerbewegung
Rechtsradikale Parteien wollen Frauen wieder an Haus und Herd binden. Der Rechtsruck macht Frauen zu Verliererinnen.
KAB – Pressemitteilung zum Equal-Pay-Day am 6. März 2024
Frauen für den Frieden
Aufrufe, Stellungnahmen und Gebete für den Frieden
Weltgebetstag 2024 aus Palästina
Anlässlich der Eskalation des Hamas-Israel-Krieges veröffentlichte das Deutsche Komitee des Weltgebetstags bereits am 9. Oktober eine Stellungnahme und ein Gebet für den Frieden. Bitte beachten Sie auf dieser Website auch die Informationen unter Weltgebetstag (grüne Karte)
Gebet für Frieden – News - Weltgebetstag der Frauen
Gebet für den Frieden
Friedensgebet - Zusammenstellung der Missionarinnen Christi, München
Missionarinnen-Christi-Nachrichten-Friedensgebet.pdf
Gebetskette für den Frieden
Auf der Internetseite der Geschäftsstelle des Weltgebetstags der Frauen – Deutsches Komitee e.V. gibt es zur aktuellen Situation in der Ukraine einen Gebetsvorschlag der Frauen des WGT-Komitees aus England, Wales und Nordirland.
Unterstützen Sie die Gebetskette:
https://weltgebetstag.de/aktuelles/news/gebetskette-fuer-den-frieden/
Keine kirchlichen Ämter für Frauen - schlecht fürs Image
Frauenbund bezieht Stellung zur Vatikan-Erklärung "Dignitas infinita"
KDFB zur Vatikan-Erklärung "Dignitas infinita" :
"(...) Katholik*innen engagieren sich an vielen Stellen überzeugend für Menschenwürde und Menschenrechte. Allerdings gilt immer noch, dass in der Kirche selbst Frauen nicht dieselben Rechte besitzen. Durch den Ausschluss von der Weihe sind sie von Ämtern, Entscheidungen und Mitsprache ausgeschlossen. Das schmälert das menschenrechtliche Zeugnis der Kirche deutlich. Hier wäre Selbstkritik zwingend notwendig (...)."
Zur Pressemitteilung
Menschenwürde - ja! aber für alle!
Stellungnahme der OrdensFrauen für MenschenWürde OFMW zu "Dignitas infinita"
Wie haben wir uns gefreut, dass das Dikasterium für die Glaubenslehre im Vatikan mit der Erklärung "Dignitas infinita", veröffentlicht am 08. April 2024, das Thema Menschenwürde aufgegriffen und sogar zum Inhalt einer offiziellen Verlautbarung gemacht hat!
Wir - die Gruppe "OrdensFrauen für MenschenWürde" - schätzen die zahlreichen wichtigen und guten Gedanken des Papiers zu verschiedenen Problemkreisen, möchten aber auf ein Problem hinweisen, das die Lektüre des Papiers nicht nur für Frauen schwierig macht: Die (Männer-)Kirche sagt wieder einmal, worin die Würde der Frauen bzw. „der Frau“ besteht.
Unsere Initiative ist ungefähr im selben Zeitraum wie das vatikanische Papier entstanden. Als kleine lokale Gruppe, deren Mitglieder hauptsächlich im Raum München leben, griffen wir damals bei der Formulierung unserer Ziele nur einige der im Dokument angesprochenen Verletzungen der Menschenwürde auf.
Doch war uns im Blick auf uns selbst als Ordensfrauen klar, dass die
Verletzung der Menschenwürde von Frauen auf jeden Fall thematisiert werden muss. Dazu findet sich im päpstlichen Dokument allerdings wenig. So enthält das Dokument zum Thema "Sexueller Missbrauch" nur einen halben selbstkritischen Satz - und das in Zeiten, in denen der Verlust des Vertrauens in die Kirche weltweit immens ist und zunehmend auch Ordensfrauen ihre Stimme gegen Missbrauch erheben. Auch beim Thema "Gewalt gegen Frauen" sucht man so etwas wie Selbstkritik vergeblich.
Die einzige Entwicklung im Vergleich zu früheren vatikanischen Dokumenten ist der Verzicht auf den Begriff "Gender-Ideologie". Jetzt wird zwar neutral von "Gender-Theorie" gesprochen, doch wie bisher auch schon treffen die Vorwürfe in keiner Weise den aktuellen weltweiten Diskussionsstand.
Die theologische Arbeit von Frauen wird mit keinem Wort erwähnt. Zitiert werden die letzten drei Päpste, besonders oft der "heilige Papst Johannes Paul II." und westeuropäische Theologen.
Als Theologinnen vermissen wir eine solide biblische Begründung der Menschenwürde aller Menschen. Statt den Schwerpunkt auf Jesu befreiendes Handeln zu legen, wird die Bibelübersetzung von 1980 verwendet. Dort heißt es: Gott schuf den Menschen „als Mann und Frau“, statt wie in der Version von 2016 „männlich und weiblich“. Grundsätzlich: die Bibel insgesamt und das Sprechen und Handeln Jesu öffnen einen Horizont, der weit über das nur binäre Entweder-Oder hinausreicht und in dem sich alle Menschen wiederfinden können. Wir denken, dass ein solches Verständnis von Menschenwürde niemanden sexuell oder sonst wie normiert und so zur Freiheit der Kinder Gottes beiträgt.
OrdensFrauen für MenschenWürde
Sr. Hildegard Schreier, Sr. Susanne Schneider
München, 14.04.2024
Online-Tutorial sensibilisiert für Missbrauch an Frauen
KDFB und Prof. Ute Leimgruber/Uni Regensburg stellen praxisnahes Angebot zur Präventionsschulung vor
In Kooperation mit der Professur für Pastoraltheologie und Homiletik an der Universität Regensburg stellt der KDFB ein kostenloses Online-Tutorial zu Missbrauch an erwachsenen Frauen in der katholischen Kirche vor. Es schließt eine Lücke in Präventionsschulungen.
Pressemitteilung zum Tutorial von Dr. Maria Flachsbarth/KDFB und Prof. Ute Leimgruber
Missbrauch an erwachsenen Frauen in der katholischen Kirche – Missbrauchsmuster
Genitalbeschneidung an Frauen und Mädchen - ein intimes Thema
Aufklärungskampagne von IN VIA Bayern und Kooperationspartner:innen
IN VIA Bayern e.V., der kath. Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit, ist Träger einer Aufklärungs- und Präventionskampagne gegen die grausame Praxis der Genitalbeschneidung an Frauen und Mädchen (englisch: Female Genital Mutilation/Cutting, kurz: FGM/C), eine Menschenrechtsverletzung, die das Recht der Frauen auf gesundheitliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung negiert. FGM/C ist ein weltweites Problem. In Deutschland ist diese Praxis seit 2013 gesetzlich verboten, drohende Beschneidung gilt als Asylgrund. Rund 30.000 von Genitalverstümmelung betroffene Mädchen und Frauen leben unter uns, hinzu kommen rund 5.500 Mädchen, die dem Risiko ausgesetzt sind, illegal in Deutschland oder in den Ferien im Herkunftsland verstümmelt zu werden. In vielen Ländern ist die Praxis tief in der Tradition verwurzelt. Die Religion spielt dabei oft nur eine untergeordnete Rolle. Durch die Beschneidung soll die Jungfräulichkeit der Mädchen bis zum Eintritt in die Ehe und später die sexuelle Treue gegenüber dem Ehemann gesichert werden. Unbeschnittene Mädchen gelten als unrein. Um wirksam gegen FGM/C vorzugehen, braucht es Wissensvermittlung, Enttabuisierung, Kultursensibilisierung und Diskussionsräume.
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Angebote, die aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert werden.
Neu: Arbeitsmaterialien für die alltägliche Beratungsarbeit
Ein zerstörtes Haus kennt keine Lust – eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Tabu-Thema FGM/C (weibliche Genitalbeschneidung)
Ausstellung breaking blades – break off FGM/C und Veranstaltungsreihe 2025
Schirmherrin: Ulrike Scharf, MdL, Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, weitere stellvertretende Ministerpräsidentin
Buchtipps
Initiativen - Bündnisse - Gemeinschaften - Vereine - Verbände
Pfarrhaushälterinnen
Termine und Informationen
Verein der Pfarrhaushälterinnen - Ansprechpartner für alle in den Pfarrhaushalten Tätigen! Die Angebote sind offen für alle, Mitgliedschaft nicht zwingend erforderlich. Im Verein organisieren sich Berufskolleginnen, setzen sich füreinander ein und informieren über Treffen von Regionalgruppen.