
News - Frauenseelsorge
Aktuelles
Nachrichten aus der Frauenseelsorge
Jahresprogramm 2025
Bitte nutzen Sie bevorzugt die Online-Anmeldung .
Weitere Fragen? Sie möchten Exemplare in Papierform zugeschickt bekommen?
Sie können uns jederzeit eine E-Mail schreiben:
frauenseelsorge(at)eomuc.de
Oder anrufen: Di-Fr 9-12 Uhr unter 089 2137-1437
Jetzt anmelden: Frauenpilgerreise Ellwangen
Auf den Spuren des Malerpfarrers Sieger Köder - 23. - 25.06.2025
Entdecken Sie auf unserer Frauenpilgerreise die künstlerische Vielfalt und spirituelle Tiefe des renommierten Malers und Priesters Sieger Köder. Die Reise führt uns zu den bedeutendsten Werken und Wirkungsstätten dieses außergewöhnlichen Künstlers, der in Ellwangen seine spirituelle und kreative Heimat gefunden hatte.
Wir bitten um frühzeitige Anmeldung, damit die Mindestteilnahmezahl garantiert werden kann.
Weitere Informationen und Anmeldung:
Einfach feiern! - Frauen-Liturgie-Kurs 2025
Vom eigenen Glauben zur liturgischen Feier
Die Module des Frauen-Liturgie-Kurses werden fortgesetzt und sind einzeln buchbar.
Infos
zu Themen und Anmeldung
Veranstaltungen
Noch wenige Plätze frei
25-11
Wenn Frauen "Gott" sagen
Orientierungstag
12.03.2025, 09:30 - 17:00 Uhr
Referentin: Wiltrud Huml
Ort: München, Missionarinnen Christi
Weitere Informationen und Anmeldung
25-13
Herzensräume in Musik & Wort
Begegnungsabend in der Fastenzeit mit Umtrunk
Samstag, 15.03.2025, 18:00 bis 21:00 Uhr
Referentinnen: Gisela Hofmann, Barbara Huber-Bertl
Ort: München, Ausbildungszentrum
Veranstaltungen
Absagen
Abgesagt:
Seminar 25-18 Scherben wandeln
Orientierungstage mit kreativem Gestalten am 04.-06.04.2025
Seminar 25-29 Meine geheime Schatzkammer
Orientierungstag am 21.05.2025
Seminar 25-53 Frauenpower 40+
Orientierungstag zu den Wechseljahren am 13.09.2025
Angebote im Raum Mühldorf
Frauenseelsorge an neuen Orten
Wichtige Information für den Raum Mühldorf:
Das Büro ist dienstags und donnerstags besetzt.
Ansprechpartnerin vor Ort:
Frau Bettina Raischl
Referentin der Frauenseelsorge
E-Mail: BRaischl(at)ebmuc.de
Internet: www.frauenseelsorge-muenchen.de
Vormittagstreff für Frauen im Kloster Zangberg
Termine: jeweils dienstags 09:00 - 11:30 Uhr, Beginn mit Frühstücksimbiss
Di, 18.03.25
"Das Heilige Jahr – Und was ist mir heilig?"
Di, 15.04.25
"Wunden und Narben – Spuren des Lebens an unseren Körpern"
Anmeldung
Kloster St. Josef, Hofmark 1, 84539 Zangberg
Tel: 08636/98360
Meditative Andachten für Frauen in der Katharinenkirche/Mühldorf
Do, 20.03.25, 18:00 - 18.30 Uhr
Innehalten in der Fastenzeit
"Abigajil - eine Frau bewahrt den Überblick"
Do, 27.03.25, 18:00 - 18:30 Uhr
Innehalten in der Fastenzeit
"Hosea – ein Prophet entdeckt Gott als den Liebenden"
Do, 03.04.25, 18:00 - 18:30 Uhr
Innehalten in der Fastenzeit
"Vom Neuanfang, Sprießen und Blühen"
Do, 10.4.25, 18:00 -18:30 Uhr
Innehalten in der Fastenzeit
"Zu ihrem Gedächtnis – eine Frau salbt Jesus"
Anmeldung nicht erforderlich.
Tanzen mit Brigitte Heinrich
Termine und Veranstaltungsorte in Warngau und Holzkirchen
Getanztes Abendlob
Leitung: Brigitte Heinrich
Ort: Warngau, Am Bergfeld 7, Pfarrheim
- Samstag, 22.03.; 19.07. 2025
- jeweils 17:00 bis 19:00 Uhr
Teilnahme ist auch von 17:00 bis 18:00 Uhr möglich
Tanz am Faschingssamstag
Leitung: Brigitte Heinrich, Christa Weindl
Ort: Warngau, Am Bergfeld 7, Pfarrheim
- Samstag, 01.03.2025
- 14 :00 bis 17:00 Uhr
Bitte etwas Gebäck zum Kaffee mitbringen.
Passionstänze
Leitung: Brigitte Heinrich
Ort: Holzkirchen, St. Josef, St. Josefstraße 14
- Samstag, 12.04.2024
- 17:00 bis ca. 19:00 Uhr
Teilnahme ist auch von 17:00 bis 18:00 Uhr möglich
Getanzte Maiandacht
Leitung: Brigitte Heinrich
Ort: Warngau, Am Bergfeld 7, Pfarrheim
- Samstag 10.05.2025
- 17:00 bis 19:00 Uhr
Die Teilnahme ist auch von 17:00 bis 18:00 Uhr möglich
Tanznachmittag mit meditativen, spirituellen Tänzen
Wir geben tanzend der österlichen Freude Gestalt und bewegen uns hinein in die Fülle des Frühlings.
Leitung: Brigitte Heinrich
Ort: Warngau, Am Bergfeld 7, Pfarrheim
- Samstag, 17.05. 2025
- 14:00 bis 17:00 Uhr
Bitte etwas Gebäck zum Kaffee mitbringen.
Pfingstliche Tänze
Leitung: Brigtitte Heinrich
Ort: Holzkirchen, St. Josef, St. Josefstraße 14
- Samstag, 07.06.2025
- 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Veranstaltungsort in Holzkirchen,
St. Josef, St.-Josefstr. 14
S3 oder BOB, dann 5 Minuten Fußweg zur Kirche gegenüber vom Bahnhof
Veranstaltungsort in Warngau,
Am Bergfeld 7
BOB, Einstieg in die Wagenteile Tegernsee oder Lenggries, ab Bahnhof ca. 1 km Fußweg,
auf Wunsch Abholung mit dem Auto (bei frühzeitiger telefonischer Absprache unter 0176 21292830)
Nähere Informationen bei der Frauenseelsorge unter 089 21 37- 14 37.

Der Landesverband Bayern e.V. ruft zum Engagement für Demokratie und Frauenrechte auf.
zitat
„Extreme Kräfte arbeiten daran unsere demokratischen Werte auszuhöhlen und zu zerstören. Das stellt eine spezifische Gefahr für die hart erkämpften Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter dar. Extremistische Strömungen gehen einher mit Antifeminismus. Beide lehnen den gesellschaftlichen Fortschritt ab und idealisieren die Retraditionalisierung. (…) Frauen haben ein Recht auf eine gewaltfreie Zukunft, in der sie ohne Angst und Diskriminierung leben können. Wahlfreiheit und Unabhängigkeit sind essenzielle Grundpfeiler einer Gesellschaft, in der Frauen und Männer die gleichen Chancen und Rechte haben. Der KDFB steht entschieden ein für eine geschlechtergerechte und demokratische Gesellschaft.“
Birgit Kainz, Landesvorsitzende KDFB Bayern
Quelle Text und Bild: Pressmitteilung KDFB v. 05.03.2025 „Demokratie braucht uns alle!"
Angebote für Frauen 2025
Orientierungstag
bis Samstag, 29.03.2025 Ende: 15.30 Uhr
für Pfarrhausfrauen
Orientierungstage
Frauen-Liturgie-Tag
Orientierungstag
Für Sie entdeckt
"Spätschichten für Frauen" freitags 19:30 Uhr
Friedhofskirche St. Maria Freising
Termine: 14.03. / 21.03./ 28.03. / 04.04. / 11.04.2025
freitags 19:30 Uhr
Maria und ihre vorchristlichen Schwestern
Kunstwerke von Gerda Slanina am Petersberg - bis 29.05.2025
Hintergrundinformationen und Gedanken zur Ausstellung - zusammengestellt von Johanna Hofmann-Mörwald
Führung durch die Ausstellung: Johanna Hofmann-Mörwald
Di, 25.03.25, 13:00 Uhr
Sa, 10.05.25, 19:00 Uhr
Katholische Landvolkshochschule Petersberg
Petersberg 2
85253 Erdweg
Aktionsstart zum Weltfrauentag: "Starke Frauen - Starke Demokratie"
Aufruf des KDFB Bayern zum Engagement für Demokratie und Frauenrechte
Zum Weltfrauentag am 8. März startet der KDFB Bayern die Kampagne „Starke Frauen – Starke Demokratie“, die zum Engagement für die Wahrung der Demokratie aufruft.
Filmtipps zum Internationalen Frauentag
Medienliste zum Internationalen Frauentag von der Fachstelle Medien und Digitalität des Erzbischöflichen Ordinariats
Anlässlich des internationalen Frauentags hat die Fachstelle Medien und Digitalität eine Liste mit einigen FIlmtipps herausgegeben, die auf die zentralen Themen des Frauentags und starke weibliche Persönlichkeiten aufmerksam machen.
Die Liste finden Sie hier.
Zum Medienportal der Fachstelle gelangen Sie hier.
Auf der Seite der Frauen - Buchpräsentation und Autorengespräch mit Simon Häggström
Freitag, 21.03.2025, 19 Uhr, EJKA, Blumenstr. 29, München
Der Autor Kriminalkommissar Simon Häggström
1999 war Schweden das erste Land der Welt, das den Kauf sexueller Handlungen unter Strafe stellte, nicht aber deren Verkauf. Kriminalkommissar Simon Häggström ist Leiter des Prostitutionskommandos, einer Einheit der Stockholmer Polizeibehörde. Täglich begegnet er denen, die unsere Gesellschaft lieber nicht sehen möchte: den prostituierten Frauen, den Freiern und den Zuhältern. In seinem Buch Auf der Seite der Frauen erzählt er aus seinem Alltag als Ermittler und die Erfolge einer Prostitutionspolitik auf der Basis der Menschenrechte in Schweden. Die Übersetzung ist ein Projekt von AugsburgerInnen gegen Menschenhandel e.V. (www.auxgegenmh.de) in Kooperation mit Gemeinsam gegen Menschenhandel e.V. und Neustart e.V.
Zur Buchbestellung
Die Veranstaltung in den Räumen der Europäischen Janusz Korczak Akademie EJKA
Erfahren Sie, wie die Arbeit eines Polizisten unter dem Nordischen Modell aussieht – und wie sich Milieu und Strafverfolgung dadurch geändert haben. Anschließend diskutieren wir: Wie ist die Situation in Deutschland und wieweit könnte Deutschland aus dem Nordischen Modell lernen oder es übernehmen? Anmeldung: https://forms.office.com/e/G1gz310n4c
Eine Veranstaltung der Aktionsgruppe Gleichstellung Bayern, AGGB in Kooperation mit dem Verein AugsburgerInnen gegen Menschenhandel e.V. (Initiatorin), der Europäischen Janusz Korczak Akademie EJKA, und der Gewerkschaft der Polizei Bayern.
Predigerinnentag (kfd) - Zeichen für geschlechtergerechte Kirche
Jetzt anmelden und predigen: 29.04. - 17.05.2025
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) lädt auch in diesem Jahr zur Aktion Predigerinnentag ein, um ein Zeichen für eine geschlechtergerechte Kirche zu setzen. Der Zeitraum der Aktion ist vom 29. April bis 17. Mai 2025.
Es wird auch ein Online-Predigtseminar angeboten.
Weitere Infos und Anmeldung: https://www.kfd.de/predigerinnentag/
Laut kfd legten im Jahr 2024 bundesweit knapp 180 Frauen in über 200 Predigten das Wort Gottes aus.
Equal Pay Day 2025
Gleiche Bezahlung für alle!
Der Equal Pay Day erinnert daran, dass Frauen in Deutschland weiterhin deutlich weniger verdienen als Männer – mit einem Gender Pay Gap von 18 % gehört Deutschland zu den Schlusslichtern in Europa. Ursachen wie die Teilzeitfalle, schlechtere Bezahlung in typischen Frauenberufen und fehlende Transparenz müssen dringend angegangen werden. Maßnahmen wie transparente Gehaltsstrukturen, bessere Kinderbetreuung, flexible Arbeitsmodelle und die Abschaffung von Minijobs sind entscheidend, um Lohngerechtigkeit zu schaffen. Es ist höchste Zeit, gleiche Bezahlung zur Realität zu machen.
Equal Pay Day 2025: Weil es sich lohnt – Entgelttransparenz jetzt!
Zum vierten Jahr in Folge betrug der Gender Pay Gap 2023 18 %. Der Equal Pay Day liegt dadurch 2025 auf dem 7. März. Die diesjährige EPD-Kampagne nimmt den Zusammenhang von Lohntransparenz und dem Gender Pay Gap in den Fokus. Denn wegen mangelnder Transparenz bleiben Lohnunterschiede und Entgeltdiskriminierung oft unbemerkt. Inwiefern hängen Steoreotypisierung, Diskriminierung und fehlende Entgelttransparenz zusammen? Kann Entgelttransparenz diesen Problemen entgegenwirken? Und wie profitieren möglichst viele Arbeitnehmer*innen davon? Konkreten Anlass für die Auseinandersetzung mit Entgelttransparenz bietet die Umsetzung der europäischen Entgelttransparenzrichtlinie in deutsches Recht bis 2026. Diese nimmt Arbeitgeber*innen in die Pflicht, zu definieren und zu kommunizieren, nach welchen Kriterien sie wie bezahlen. Das ist ein wichtiger Schritt hin zu equal pay! Mehr Informationen finden Sie auf der Website der EPD-Kampagne.
Quelle: Equal Pay Day - KDFB
Gender Pay Gap schließen!
Europäische Christliche Arbeitnehmer-Bewegung verabschiedet Forderungskatalog zum Schließen des Gender Pay Gap
München, 23.09.2024. Die Europäische Christliche Arbeitnehmer-Bewegung (EBCA) hat nach einem dreitägigen Symposium zum Thema „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – zwischen hoher Zustimmung und mangelhafter Umsetzung“ in München eine Abschlusserklärung verabschiedet. Die Teilnehmenden aus Deutschland, Österreich, Italien (Südtirol), Tschechien, Spanien, Portugal, Frankreich, Litauen und Burundi nahmen dabei einen konkreten Forderungskatalog an.
KAB Forderungskatalog
Abschlusserklärung
Equal Pay Day 2024 - Stellungnahme der Katholischen Arbeitnehmerbewegung
Rechtsradikale Parteien wollen Frauen wieder an Haus und Herd binden. Der Rechtsruck macht Frauen zu Verliererinnen.
KAB – Pressemitteilung zum Equal-Pay-Day am 6. März 2024
Genitalbeschneidung an Frauen und Mädchen - ein intimes Thema
Aufklärungskampagne von IN VIA Bayern und Kooperationspartner:innen
IN VIA Bayern e.V., der kath. Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit, ist Träger einer Aufklärungs- und Präventionskampagne gegen die grausame Praxis der Genitalbeschneidung an Frauen und Mädchen (englisch: Female Genital Mutilation/Cutting, kurz: FGM/C), eine Menschenrechtsverletzung, die das Recht der Frauen auf gesundheitliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung negiert. FGM/C ist ein weltweites Problem. In Deutschland ist diese Praxis seit 2013 gesetzlich verboten, drohende Beschneidung gilt als Asylgrund. Rund 30.000 von Genitalverstümmelung betroffene Mädchen und Frauen leben unter uns, hinzu kommen rund 5.500 Mädchen, die dem Risiko ausgesetzt sind, illegal in Deutschland oder in den Ferien im Herkunftsland verstümmelt zu werden. In vielen Ländern ist die Praxis tief in der Tradition verwurzelt. Die Religion spielt dabei oft nur eine untergeordnete Rolle. Durch die Beschneidung soll die Jungfräulichkeit der Mädchen bis zum Eintritt in die Ehe und später die sexuelle Treue gegenüber dem Ehemann gesichert werden. Unbeschnittene Mädchen gelten als unrein. Um wirksam gegen FGM/C vorzugehen, braucht es Wissensvermittlung, Enttabuisierung, Kultursensibilisierung und Diskussionsräume.
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Angebote, die aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert werden.
Neu: Arbeitsmaterialien für die alltägliche Beratungsarbeit
Ein zerstörtes Haus kennt keine Lust – eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Tabu-Thema FGM/C (weibliche Genitalbeschneidung)
Ausstellung breaking blades – break off FGM/C und Veranstaltungsreihe 2025
Schirmherrin: Ulrike Scharf, MdL, Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, weitere stellvertretende Ministerpräsidentin
Weibliche Genitalbeschneidung (FGM/C) in der Migrations- und Beratungsarbeit
Onlineveranstaltung (Zoom) für Ehrenamtliche, Fachkräfte und allgemein Interessierte
Mittwoch, 19.03.2025
18:00 bis 19:30 Uhr
Die Veranstaltung ist kostenfrei! Info und Anmeldung
FGM/C: Gesundheitliche Folgen für die Betroffenen
Virtuelle Vortragsreihe
Referentin: Dr. Charlotte von Saldern
Ärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Leitung des FGM-Boards der AG FIDE
AG Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit
Assoziierte AG der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Donnerstag, 03. April 2025, 18:00-19:00 Uhr via Zoom
Online-Tutorial sensibilisiert für Missbrauch an Frauen
KDFB und Prof. Ute Leimgruber/Uni Regensburg stellen praxisnahes Angebot zur Präventionsschulung vor
In Kooperation mit der Professur für Pastoraltheologie und Homiletik an der Universität Regensburg stellt der KDFB ein kostenloses Online-Tutorial zu Missbrauch an erwachsenen Frauen in der katholischen Kirche vor. Es schließt eine Lücke in Präventionsschulungen.
Pressemitteilung zum Tutorial von Dr. Maria Flachsbarth/KDFB und Prof. Ute Leimgruber
Missbrauch an erwachsenen Frauen in der katholischen Kirche – Missbrauchsmuster
House of One - Ein Haus. Drei Religionen.
Podcast 331: 3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema
Interreligiöser Dialog soll nicht nur auf Podien stattfinden, sondern gehört nach Meinung von "House of One" in den Alltag, in die Cafeterien, in die U-Bahn. Und mit dem House of One-Podcast ins Ohr. Die drei Frauen sprechen über ihren Glauben, ihre Erfahrungen, ihre Wurzeln: Rebecca Rogowski, jüdische Bildungsreferentin mit blauem Gurt in JiuJitsu, Maike Schöfer, evangelische Pfarrerin und mit Hang zu Jesus-Kitsch, sowie Kübra Dalkilic, islamische Theologin, die auf Spar-Witze steht. Sie tauschen sich aus, lachen miteinander, streiten miteinander und bleiben trotzdem immer im Gespräch. Religion aus dem Leben, nicht aus dem Lehrbuch... mehr
Gefördert wird der House of One-Podcast im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesfamilienministerium.
Frauen für den Frieden
Aufrufe, Stellungnahmen und Gebete für den Frieden
Gebet für den Frieden
Friedensgebet - Zusammenstellung der Missionarinnen Christi, München
Missionarinnen-Christi-Nachrichten-Friedensgebet.pdf
Interreligiöse Friedensmeditation
Gemeinsam schweigen und meditieren für Frieden und Versöhnung.
Jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats
19:00-19:45 Uhr
Online via zoom
Weiter Informationen und Teilnahmelink hier
Keine kirchlichen Ämter für Frauen - schlecht fürs Image
Frauenbund bezieht Stellung zur Vatikan-Erklärung "Dignitas infinita"
KDFB zur Vatikan-Erklärung "Dignitas infinita" :
"(...) Katholik*innen engagieren sich an vielen Stellen überzeugend für Menschenwürde und Menschenrechte. Allerdings gilt immer noch, dass in der Kirche selbst Frauen nicht dieselben Rechte besitzen. Durch den Ausschluss von der Weihe sind sie von Ämtern, Entscheidungen und Mitsprache ausgeschlossen. Das schmälert das menschenrechtliche Zeugnis der Kirche deutlich. Hier wäre Selbstkritik zwingend notwendig (...)."
Zur Pressemitteilung
Menschenwürde - ja! aber für alle!
Stellungnahme der OrdensFrauen für MenschenWürde OFMW zu "Dignitas infinita"
Wie haben wir uns gefreut, dass das Dikasterium für die Glaubenslehre im Vatikan mit der Erklärung "Dignitas infinita", veröffentlicht am 08. April 2024, das Thema Menschenwürde aufgegriffen und sogar zum Inhalt einer offiziellen Verlautbarung gemacht hat!
Wir - die Gruppe "OrdensFrauen für MenschenWürde" - schätzen die zahlreichen wichtigen und guten Gedanken des Papiers zu verschiedenen Problemkreisen, möchten aber auf ein Problem hinweisen, das die Lektüre des Papiers nicht nur für Frauen schwierig macht: Die (Männer-)Kirche sagt wieder einmal, worin die Würde der Frauen bzw. „der Frau“ besteht.
Unsere Initiative ist ungefähr im selben Zeitraum wie das vatikanische Papier entstanden. Als kleine lokale Gruppe, deren Mitglieder hauptsächlich im Raum München leben, griffen wir damals bei der Formulierung unserer Ziele nur einige der im Dokument angesprochenen Verletzungen der Menschenwürde auf.
Doch war uns im Blick auf uns selbst als Ordensfrauen klar, dass die
Verletzung der Menschenwürde von Frauen auf jeden Fall thematisiert werden muss. Dazu findet sich im päpstlichen Dokument allerdings wenig. So enthält das Dokument zum Thema "Sexueller Missbrauch" nur einen halben selbstkritischen Satz - und das in Zeiten, in denen der Verlust des Vertrauens in die Kirche weltweit immens ist und zunehmend auch Ordensfrauen ihre Stimme gegen Missbrauch erheben. Auch beim Thema "Gewalt gegen Frauen" sucht man so etwas wie Selbstkritik vergeblich.
Die einzige Entwicklung im Vergleich zu früheren vatikanischen Dokumenten ist der Verzicht auf den Begriff "Gender-Ideologie". Jetzt wird zwar neutral von "Gender-Theorie" gesprochen, doch wie bisher auch schon treffen die Vorwürfe in keiner Weise den aktuellen weltweiten Diskussionsstand.
Die theologische Arbeit von Frauen wird mit keinem Wort erwähnt. Zitiert werden die letzten drei Päpste, besonders oft der "heilige Papst Johannes Paul II." und westeuropäische Theologen.
Als Theologinnen vermissen wir eine solide biblische Begründung der Menschenwürde aller Menschen. Statt den Schwerpunkt auf Jesu befreiendes Handeln zu legen, wird die Bibelübersetzung von 1980 verwendet. Dort heißt es: Gott schuf den Menschen „als Mann und Frau“, statt wie in der Version von 2016 „männlich und weiblich“. Grundsätzlich: die Bibel insgesamt und das Sprechen und Handeln Jesu öffnen einen Horizont, der weit über das nur binäre Entweder-Oder hinausreicht und in dem sich alle Menschen wiederfinden können. Wir denken, dass ein solches Verständnis von Menschenwürde niemanden sexuell oder sonst wie normiert und so zur Freiheit der Kinder Gottes beiträgt.
OrdensFrauen für MenschenWürde
Sr. Hildegard Schreier, Sr. Susanne Schneider
München, 14.04.2024
Buchtipps
Initiativen - Bündnisse - Gemeinschaften - Vereine - Verbände
Pfarrhaushälterinnen
Termine und Informationen
Verein der Pfarrhaushälterinnen - Ansprechpartner für alle in den Pfarrhaushalten Tätigen! Die Angebote sind offen für alle, Mitgliedschaft nicht zwingend erforderlich. Im Verein organisieren sich Berufskolleginnen, setzen sich füreinander ein und informieren über Treffen von Regionalgruppen.